Zwischen Traum und Wirklichkeit. Mein liebster Ort. Mein sicherer Hafen. Meine Oase. Dann, wenn die Welt schläft, winden sich meine Gedanken um alles und nichts. Um alles, was sich während des Tages in einer Chaosschublade meines Hirns angesammelt hat und spät abends oder nachts sich tröpfchenweise Zugang verschafft zu meinen Gedanken. Um nichts, was ich mir während des Tages erlaube, da jegliche Distraktion zu einem Ungleichgewicht meines Lebensgerüsts führt. Ohne Helm und doppelten Boden.